DER PAYROLL PODCAST – #7 Smart Payroll – die nächste Generation der Lohnabrechnung

In der siebten Folge des DER Payroll Podcasts begrüße ich Uwe Klappich, Cluster Lead New Payroll Technology bei SD Worx. SD Worx ist ein großer internationaler Payroll-Dienstleister mit Headquarter in Belgien und Frankfurt. Er gibt tiefe Einblicke in die aktuelle Entwicklung einer ’smarten‘ Inhouse-Lohnabrechnungssoftware bei SD Worx, die 2025 bei KMU’s an den Start gehen wird. In dieser Episode erkunden wir, ob und wie KI, die Lohnabrechnungslandschaft bereits beeinflusst und diskutieren die technischen, rechtlichen und praktischen Aspekte von smarter Lohnabrechnung.

Uwe Klappich erklärt, wie neue Technologien die Effizienz steigern, die Genauigkeit verbessern und wie die Zukunft von Lohnabrechnungssystemen aussehen kann. Ein spannendes Gespräch über die aktuellen technischen Möglichkeiten sowie die Zukunft der Lohnabrechnung, das Sie nicht verpassen sollten!

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In Folge 7 des DER Payroll Podcast ist mein Gast diesmal Uwe Klappich, Cluster Lead für Payroll Technology bei SD Works. Ich spreche über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Innovationen in der Lohnabrechnung. Klappich, der federführend an einer neuen Inhouse-Payroll-Software arbeitet, erklärt, wie diese Technologie Arbeitsprozesse effizienter gestalten kann und welche Chancen und Herausforderungen sich dadurch für Unternehmen und Lohnabrechner ergeben.

Sabine Katzmair: Herr Klappich, nutzen Sie persönlich bereits KI-Anwendungen wie ChatGPT oder andere Tools im Arbeitsalltag?

Uwe Klappich: Ja, auf jeden Fall! Ich verwende ChatGPT und Gemini von Google, jedoch bisher nur privat. Solche KI-Tools sind extrem praktisch, um schnell Antworten zu finden, Ideen zu entwickeln und alternative Perspektiven zu entdecken. Für geschäftliche Daten ist es natürlich etwas komplizierter. Da spielen Datenschutz und Datensicherheit eine große Rolle, weshalb ich auf externe KI-Anwendungen für unsere Unternehmensdaten noch verzichte. Aber privat nutze ich KI fast täglich. Die Möglichkeit, Fragen zu stellen und die Antworten dann an meine Bedürfnisse anzupassen, ist wirklich hilfreich. Man kann zum Beispiel höflichere oder detailliertere Antworten generieren lassen – das spart Zeit und bringt neue Anregungen.

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Mit dem Wandel hin zu mehr Home-Office-Arbeitsplätzen und mobilem Arbeiten stellt sich oft die Frage, welche Feiertagsregelungen gelten. Muss ich mich nach dem Standort meines Arbeitgebers richten oder nach dem Ort, von dem aus ich arbeite? Welchen Feiertag bekomme ich bezahlt und welchen nicht? Hier sind die wichtigsten Regeln zur Feiertagsregelung im Home Office.

1. Maßgeblicher Arbeitsort: Was zählt?

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Dauerhaftes Home Office: Wenn jemand dauerhaft von zu Hause arbeitet, gelten die Feiertage des Wohnorts bzw. Bundeslands, in dem sich die Person befindet.

Vorübergehendes Home Office: Arbeiten Arbeitnehmernur zeitweise von zu Hause aus, kann der Betriebsstandort weiterhin als maßgeblicher Arbeitsort gelten. Dies ist oft der Fall, wenn keine feste Home-Office-Vereinbarung getroffen wurde.

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