eBeratung - effizient, digital, flexibel

@Unternehmensberatung – kosten- und zeiteffizient, digital, flexibel

Als ich Anfang 2020 ein umfangreiches Beratungsprojekt in Frankfurt abschloss, ahnte ich nicht, dass dies vorerst mein letzter „klassischer“ Beratungsauftrag sein würde. Wochenweise war ich vor Ort, pendelte zwischen meinem Wohnort und dem Kundenunternehmen, und die Abrechnung erfolgte auf Tagessatzbasis – damals der übliche Standard.

Doch zwei Herausforderungen beschäftigten mich besonders:

  1. Mehr Zeit für die eigentliche Beratungsleistung – weniger Reisezeit, mehr Fokus auf Lösungen.
  2. Weniger Belastung für das Kundenpersonal – Beratungen erfordern Input der Mitarbeitenden, doch zu viel Zeitaufwand erzeugt Widerstand.

Diese Überlegungen wurden zur Grundlage einer neuen, effizienteren Beratungsform.

Die Geburtsstunde der eBeratung

Kurz nach meinem letzten Vor-Ort-Projekt kontaktierte mich ein öffentlicher Träger aus Frankfurt. Doch die Pandemie machte Reisen unmöglich, und zudem standen fünf Geschäftsführer vor der Herausforderung, sich auf einen klaren Beratungsauftrag zu einigen. In internen Diskussionen kamen sie nicht zu einer gemeinsamen Definition – ein Problem, das eine erfolgreiche Beratung von Anfang an erschwert.

Um diesen Prozess zu strukturieren, entwickelte ich eine digitale Methode zur gezielten Auftragsklärung. Das Ergebnis war überraschend: Innerhalb kürzester Zeit konnte ich präzise Beratungsaufträge ableiten, die ich in einem Online-Call präsentierte – und die Zustimmung aller Beteiligten fanden.

Die initial bezahlte Auftragsklärung mündete in zwei konkrete Folge-Beratungsprojekte – vollständig digital durchgeführt. Damit war mein Konzept der eBeratung geboren: effizient, strukturiert und mit klarem Mehrwert für Unternehmen.

Vorteile für Unternehmen

🔹 Signifikante Kostenersparnis – keine Reise- und Übernachtungskosten
🔹 Zeitliche Entlastung der Mitarbeitenden – effiziente Online-Methoden minimieren den Aufwand
🔹 Flexiblere Termingestaltung – keine Abhängigkeit von Anreisezeiten
🔹 Strukturierte Auftragsklärung – klare Zielsetzung für effektive Beratung
🔹 Messbare Ergebnisse – digitale Dokumentation des gesamten Prozesses
🔹 Längerfristige Begleitung – intensiverer Austausch für nachhaltige Lösungen

Vorteile für mich als Beraterin

🔹 Mehr Fokus auf Ihre Fragestellungen – weniger Reiselogistik, mehr inhaltliche Tiefe
🔹 Gezieltere Beratung – punktuelles Eintauchen in spezifische Themen
🔹 Effizientere Datenerhebung und -analyse – digitale Methoden für maximale Wirkung
🔹 Mehr Flexibilität in der Projektdurchführung
🔹 Mehr Zeit für nachhaltige Lösungen – kreative Ansätze statt Schnellschüsse


Sonderaktion: Kurzberatung im März 2025

Im März 2025 biete ich für eine begrenzte Zeit eine Kurzberatung an. Möchten Sie herausfinden, wie effizient Ihre Prozesse sind oder eine erste Einschätzung zum Thema Outsourcing erhalten?

👉 Sichern Sie sich jetzt einen der limitierten Beratungsslots!

📩 Jetzt unverbindlich anfragen: office@sabinekatzmair.com

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Sie Ihre Unternehmensprozesse effizienter, digitaler und flexibler gestalten können! Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.


Bleiben Sie informiert!

Melden Sie sich für meinen Newsletter an und erhalten Sie regelmäßig wertvolle Tipps zur Prozessoptimierung, digitalen Beratung und Unternehmensstrategie.

👉 Jetzt anmelden:
Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Sie Ihre Unternehmensprozesse effizienter, digitaler und flexibler gestalten können! Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

Beitrag teilen:

Verwandte Beiträge

Unvermittelbar. Warum ich so ungern mit Vermittlern zusammenarbeite

Vermittler sind auf dem Freiberuflermarkt allgegenwärtig. Neben den großen Big Playern haben sich in den letzten Jahren zahlreiche kleinere Anbieter etabliert. Doch so präsent sie auch sind – ich bin kein Fan davon.

Seit über 12 Jahren mache ich meine Erfahrungen mit Ihnen – leider keine positiven.

Warum das so ist, erfahren Sie jetzt.

Die typische Anfrage – ein Beispiel aus der Praxis

Vor Kurzem klingelte mein Telefon. Eine junge Vermittlerin war am anderen Ende der Leitung.

„Sind Sie gerade verfügbar?“
„Ja, aber wofür?“
„Ja, als Payroll Specialist!“
„Sorry, aber etwas mehr muss ich schon wissen. Am besten Sie schicken mir eine Projektbeschreibung.“

Kurze Zeit später lag die Beschreibung in meinem Email-Postfach. Der Titel: Payroll Specialist. Doch der Inhalt? Eine Liste von Aufgaben, die eindeutig einem Projektleiter zuzuordnen waren.

Ich wies die Vermittlerin auf die Diskrepanz hin. Ihre Antwort? „Die Projektbeschreibung haben wir einfach vom Kunden so übernommen, mehr weiss ich auch nicht.“

„Echt? Machen Sie keine Auftragsklärung?“ fragte ich nach. Doch ihre Reaktion war ernüchternd – offenbar nicht.

Die größten Probleme mit Vermittlern

Solche Erlebnisse sind kein Einzelfall. Meine Hauptkritikpunkte an Vermittlern sind:

Mehr lesen

Der Dunning-Kruger-Effekt: Warum wir oft nicht wissen, was wir nicht wissen

In einer Welt geprägt von Klimakrise, Krieg und Inflation gewinnen einfache Antworten auf komplexe Fragen erschreckend an Einfluss. Während Staaten um nachhaltige Lösungen ringen, erklären Laien auf Social Media die „Wahrheit“ über Energiewende oder Pandemien – oft ohne Fachkenntnis, aber mit umso größerer Selbstgewissheit. Dieses Phänomen ist kein Zufall, sondern ein Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt,.

Was ist der Dunning-Kruger-Effekt?

Entdeckt 1999 von den Psychologen David Dunning und Justin Kruger, beschreibt dieser Effekt, wie Menschen mit geringer Kompetenz in einem Bereich ihre Fähigkeiten massiv überschätzen – und gleichzeitig die Expertise anderer unterschätzen. Der Kern des Problems: Betroffenen fehlt nicht nur Wissen, sondern auch die Fähigkeit, ihre eigenen Wissenslücken zu erkennen.

Die Studie, die alles ins Rollen brachte

Dunning und Kruger ließen Cornell-Studierende Tests in Grammatik, Logik und Humor bewältigen. Anschließend schätzten die Probanden ihre Leistung selbst ein. Das Ergebnis: Die schlechtesten 25 % überschätzten ihre Ergebnisse um bis zu 50 %, während die Besten ihre Leistung leicht unterschätzten. Die Erkenntnis: Wer wenig weiß, merkt nicht, wie wenig er weiß – weil genau das fehlende Wissen nötig wäre, um Fehler zu erkennen.

Warum geschieht das? Die Reflexions-Lücke
Der Effekt entsteht durch einen Mangel an Metakognition – der Fähigkeit, das eigene Denken zu reflektieren. Inkompetente Personen fehlt das Wissen, um Aufgaben korrekt zu lösen, aber auch das Bewusstsein, dass ihnen dieses Wissen fehlt. Ein Teufelskreis: Ohne Selbstkritik bleiben sie in ihrer Blase der Selbstüberschätzung und verbessern sich nicht.

Mehr lesen