Online-Vortrag: Payroll Prozesse optimieren – Effizienz steigern, Digitalisierung vorantreiben

In vielen Unternehmen bleibt die Payroll immer noch jeden Monat ein zeitaufwändiger Prozess – trotz vieler digitaler Möglichkeiten arbeiten viele Unternehmen noch nicht effizient. Doch gerade hier steckt enormes Optimierungspotenzial: Von der Reduktion von Bearbeitungszeiten über die Vermeidung von Fehlern bis hin zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.

🔎 Was Sie erwartet:

  • Warum viele Optimierungsansätze scheitern
  • Digitalisierung und Automatisierung leicht gemacht: Quick Wins für Ihre Lohnabrechnung
  • Payrollberatung: Was bringt eine Payroll-Prozessanalyse?
  • Praxisbeispiele aus meiner Beratungspraxis 

    🎯 Zielgruppe: Der Vortrag richtet sich speziell an Personalleiter, Geschäftsführer und alle, die Verantwortung für Payroll-Prozesse tragen. Er bietet Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen und zeigt, wie Sie gemeinsam mit einem erfahrenen Berater nachhaltige Verbesserungen erreichen können.

Vortragende: Sabine Katzmair, Dipl-Betriebswirtin (FH), Unternehmensberaterin Payroll

Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr über die Potenziale in Ihrer Lohnabrechnung zu erfahren.

Ich freue mich darauf, Sie bei diesem Event zu begrüßen!

Ort: Online
Wann: immer freitags – aktuelle Termine 2025 – bitte siehe unter buchen!
Dauer: immer 1 Stunde von 10.00 Uhr – 11.00 Uhr
Hier buchen

Sichern Sie sich Ihren Platz und profitieren Sie von praxisnahen Lösungen für Ihre Payroll Prozess Optimierung.

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Vermittler sind auf dem Freiberuflermarkt allgegenwärtig. Neben den großen Big Playern haben sich in den letzten Jahren zahlreiche kleinere Anbieter etabliert. Doch so präsent sie auch sind – ich bin kein Fan davon.

Seit über 12 Jahren mache ich meine Erfahrungen mit Ihnen – leider keine positiven.

Warum das so ist, erfahren Sie jetzt.

Die typische Anfrage – ein Beispiel aus der Praxis

Vor Kurzem klingelte mein Telefon. Eine junge Vermittlerin war am anderen Ende der Leitung.

„Sind Sie gerade verfügbar?“
„Ja, aber wofür?“
„Ja, als Payroll Specialist!“
„Sorry, aber etwas mehr muss ich schon wissen. Am besten Sie schicken mir eine Projektbeschreibung.“

Kurze Zeit später lag die Beschreibung in meinem Email-Postfach. Der Titel: Payroll Specialist. Doch der Inhalt? Eine Liste von Aufgaben, die eindeutig einem Projektleiter zuzuordnen waren.

Ich wies die Vermittlerin auf die Diskrepanz hin. Ihre Antwort? „Die Projektbeschreibung haben wir einfach vom Kunden so übernommen, mehr weiss ich auch nicht.“

„Echt? Machen Sie keine Auftragsklärung?“ fragte ich nach. Doch ihre Reaktion war ernüchternd – offenbar nicht.

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Was ist der Dunning-Kruger-Effekt?

Entdeckt 1999 von den Psychologen David Dunning und Justin Kruger, beschreibt dieser Effekt, wie Menschen mit geringer Kompetenz in einem Bereich ihre Fähigkeiten massiv überschätzen – und gleichzeitig die Expertise anderer unterschätzen. Der Kern des Problems: Betroffenen fehlt nicht nur Wissen, sondern auch die Fähigkeit, ihre eigenen Wissenslücken zu erkennen.

Die Studie, die alles ins Rollen brachte

Dunning und Kruger ließen Cornell-Studierende Tests in Grammatik, Logik und Humor bewältigen. Anschließend schätzten die Probanden ihre Leistung selbst ein. Das Ergebnis: Die schlechtesten 25 % überschätzten ihre Ergebnisse um bis zu 50 %, während die Besten ihre Leistung leicht unterschätzten. Die Erkenntnis: Wer wenig weiß, merkt nicht, wie wenig er weiß – weil genau das fehlende Wissen nötig wäre, um Fehler zu erkennen.

Warum geschieht das? Die Reflexions-Lücke
Der Effekt entsteht durch einen Mangel an Metakognition – der Fähigkeit, das eigene Denken zu reflektieren. Inkompetente Personen fehlt das Wissen, um Aufgaben korrekt zu lösen, aber auch das Bewusstsein, dass ihnen dieses Wissen fehlt. Ein Teufelskreis: Ohne Selbstkritik bleiben sie in ihrer Blase der Selbstüberschätzung und verbessern sich nicht.

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